Ursache-Wirkungs-Modellierung mit dem iModeler: wie und warum?

Ich habe des Öfteren in meinen Posts die Wichtigkeit des Modellierens über Ursache-Wirkung erwähnt. Nicht umsonst ist das Thema Modellieren eine separate Sektion in meinem Rucksack.

Die Firma Consideo GmbH aus Lübeck, die den iModeler entwickelt hat, den ich zum Modellieren verwende, und bei der ich Methodenpartner bin, hat einige sehr anschauliche Videos ins Netz gestellt, die die Bedeutung des Modellierens darlegen.

Viel Spaß beim Verinnerlichen.

Besser Entscheiden (ca. 2 Minuten)
Das Video zeigt, wie und auf welcher Basis derzeit Entscheidungen getroffen werden und wie es besser geht.

Besser Kommunizieren (ca. 2 Minuten)
Das Video zeigt, warum wir unsere eigenen Standpunkte und Argumente oftmals nicht deutlich machen können und wie dies besser geht.

Vergleich: iMODELER & Matrizen u.a. Vester (ca. 6 Minuten)
Im Video wird dargelegt, warum Matrizen als Entscheidungshilfe nicht wirklich weiterhelfen.

Fitness-Test (ca. 10 Minuten)
Das Video zeigt, wie gut die eigenen Werkzeuge und Methoden sind, die zum Entscheiden genutzt werden.

Kurzeinführung: iMODELER (ca. 10 Minuten)
Das Video erläutert und demonstriert die Anwendung des iMODELERs anhand eines konkreten Beispielmodells.

iMODELER: Berechnung der Erkenntnis-Matrix (ca. 10 Minuten)
Das Video zeigt, wie die Werte in der Erkenntnis-Matrix berechnet werden.

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7 Responses to Ursache-Wirkungs-Modellierung mit dem iModeler: wie und warum?

  1. Herbert S. says:

    Super, das ist echt spitze! Jetzt habe ich in sehr kurzer Zeit das System und den Unterschied zu Frederic Vester’s Sensitivitätsanalyse verstanden!!
    Ich denke, iModeler passt zu mir 😉

  2. Hallo Herr Dethloff,

    modelieren Sie aussschließlich mit dem Consideo Modeler? Was halten Sie von den anderen Systemen am Markt?

    Grüße Michael Frahm

    • Hallo Herr Frahm,

      Ich nutze ausschließlich den Consideo Modeler. Allerdings liegt das nicht daran, dass ich die anderen Tools nicht schätze, sondern dass ich mich mit dem Consideo Modeler eingespielt habe.

      Vernetztes Denken ist für mich auch in erster Linie keine Frage des Tools, sondern eher eine Frage der Einstellung. Wir wurden von Natur aus mit einem Tool ausgestattet, dass jedem technologischen Tool in Bezug zum Vernetzten Denken überlegen ist. Das ist unser Gehirn. In dem Moment, wo wir etwas zu einem bestimmten Thema aufzeichnen und mit anderen Menschen darüber kommunizieren, verlassen wir den Pol der Vernetztheit in Richtung Linearität. Aber wir haben keine andere Chance. Dazu mehr in diesem Post.

      Beste Grüße,
      Conny Dethloff

  3. @Michael Frahm

    Jetzt würde mich interessieren, welche anderen Tools Sie konkret ansprechen!
    Ich kenne sonst nur das Sensitivitätsmodell von Vester und seit kurzem den iMODELER.

    Beste Grüße
    Herbert Saurugg

  4. @ Conny Dethloff, danke für die Antwort.

    Mein Statement: A fool with a tool is still a fool!

    @Herbert Saurugg,

    es gibt da einiges auf dem Markt. Ich arbeite mit Vensim.

    Bei Interesse hier ist eine Liste:

    http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_system_dynamics_software

    Viele Grüße

    Michael Frahm

  5. Pingback: Unternehmensleitbilder an sich sind beides, gut und schlecht | Reise des Verstehens

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