{"id":60,"date":"2009-08-06T09:16:49","date_gmt":"2009-08-06T08:16:49","guid":{"rendered":"http:\/\/blog-conny-dethloff.de\/?p=60"},"modified":"2023-05-08T10:04:47","modified_gmt":"2023-05-08T09:04:47","slug":"profitcenter-ergebnis-antiquierten-denkens-uber-optimale-organisationsstrukturen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog-conny-dethloff.de\/?p=60","title":{"rendered":"Profitcenter – Ergebnis antiquierten Denkens \u00fcber optimale Organisationsstrukturen"},"content":{"rendered":"
Ich habe sehr oft erlebt, dass konkurrierende Ziele innerhalb eines Unternehmens nicht aufgel\u00f6st werden konnten und im Endeffekt im Sinne des gesamten Unternehmens nicht das optimale Ergebnis erzielt wurde. Haben Sie diese Erfahrungen auch schon gemacht? Haben Sie sich gefragt, warum das so ist und was man dagegen tun kann? Aus meiner Sicht ist das die Folge der linearen antiquierten Anschauung der Menschen bzgl. der Organisationsformen von Unternehmen. Der Glaube, dass das optimale Ergebnis der einzelnen Teile eines Systems (in diesem Falle der Profitcenter) automatisch das optimale Ergebnis f\u00fcr das System (in diesem Fall das Unternehmen) ergibt, ist fatal und muss schnellstens aufgel\u00f6st werden. \u00dcbrigens wird dieses Ph\u00e4nomen bereits im Schulunterricht im Rahmen von Kurvendiskussionen behandelt (lokale Optima vs. globale Optima). Wird diese Philosophie in Ihrem Unternehmen gelebt? Nein? Dann schauen Sie sich die weiterf\u00fchrenden Informationen dazu an. Vielleicht – und das hoffe ich – lassen Sie sich \u00fcberzeugen. Diese finden Sie entweder im Rucksack unter Managementkybernetik – Theory of Constraints<\/a> oder unter der folgenden Seite<\/a> im Netz.<\/p>\n
\nEs ist nicht der interne Wettbewerb zwischen den einzelnen Unternehmensbereichen sondern Unterordnung angesagt. Globale Unternehmensziele m\u00fcssen konsequent auf die einzelnen Bereiche heruntergebrochen werden. Um das zu tun muss der menschliche Mindset ge\u00e4ndert werden – im Sinne von “Work smarter, not harder”. Dieser Ausspruch ist gel\u00e4ufig, wird auch gerne benutzt, aber in den seltensten F\u00e4llen wird danach gehandelt. Das bedeutet n\u00e4mlich, dass nicht konsequenter Weise alle Ressourcen in einem Unternehmen stetig im Arbeitsprozess eingebunden sein m\u00fcssen. Alles muss sich dem Engpass (Constraint) anpassen, denn dieser muss stetig besch\u00e4ftigt sein. Detailliertere Ausf\u00fchrungen k\u00f6nnen Sie im folgenden Artikel<\/a> nachlesen.<\/p>\n